Mauretanien 02.2025


"Mauretanien"

im Februar 2025 sind wir vom Senegal über die Grenze Diamar
im Südwesten  Mauretaniens eingereist...
unsere erste Etappe war die Hauptstadt Nouakchott
in der wir unser zeitlich bergrenztes Passavant
auf dreißig Tage verlängern mussten...dann gings ohne Stop Richtung Südosten
nach Kiffa...




typische Dörfer in der
Sahelzone..




Übernachtungsplatz in der Prärie....



"Guelta Metraucha"
unsere erstes Ziel,
angesteuert wegen der hier in der Wüste lebenden
 Saharakrokodile.....
Relikte aus der Uhrzeit.




in der Nähe unseres Nachtplatzes tummelte sich eine
große Horde Paviane....






die Umgebung war in einem kleinen Tal
eingeschlossen wie ein Habitat..





Paviane , überall...





Klippschliefer...




Nachts hörte man die Schreie die Paviane und 
das Geheul der Schakale....



wie "Jurassic Park"


die hier lebenden Krokodile sind aus einer
Monsunreichen Periode die vor 3000 Jahren endete.
Anhand von Wandmalereinen konnte die Exitenz und die 
Datierung der Tiere in der Region nachgewiesen werden....







wir haben hier mindestens 17 bis zu 2,5 Meter
Schnappis zählen können.....



ein unglaubliches Erlebnis
mitten in der Wüste......






Gabi hat sich auch verewigt...


"Ayoun" 
Südöstlich von Kiffa und Einstieg zu unsere Wüstentour
auf einen alten Salzkarawanenpfad....
nach "Tichitt"
etwa 230 Kilometer...




wir haben Glück das wir zu dieser Jahreszeit
noch Karawanen sehen konnten...




die Wüsten in Mauertanien
wechseln zwischen hohem Grasland, (Kamelgras & Sand)
Weidelandschaft, Steinwüste und natürlich Sandwüste...


egal wo,
es wird immer lecker gekocht.....






erste Dünen.....


immer wiedermal Hirten.....









auf einer großen Ebene eingefasst von der Wüste
gab es Brunnen und einige Herden Dromedare
mit Beduinen....



hier in Mauretanien war es sehr schwer
Bilder mit der Bevölkerung zu machen.......



Salzkarawanen wie seit Hunderten von Jahren....





die Wüste
Traum und Leidenschaft....



wir brauchten etwa 4 Tage für die Wüstentour
die der absolute Knaller war....
Spritverbrauch auf Hundert Kilometer im 
100% Offroadmodus ~ 31Liter 
-Schnäppchen-


der Wächter eines Brunnen
unglaublich freundlich....




die Oasenstadt "Palmoase Rachid",
am Fuss des Tagant-Plateaus..








die größte Wanderdüne Mauretaniens



der Tifoujar - Pass
sehr imposant die Gegend....







zwei nette Franzosen....


das Städtchen " Atar "


Sightseeing im Souk.....


leider kann mann kaum Bilder machen, die Menschen leben hier
in einer unglaublichen Armut....


"Bab Sahara" Camping
ein muss für jeden Overlander ....




Einstieg zur nächsten Wüstentour 
von Atar nach Akjoujt....



Luftablasen....
Normaldruck etwa 5bar
im Mischgelände etwa 2,3 bar
und im Weichsand und Knallerdünen bis sogar 0.9 bar.....





erste steile Düne....





ständig gehts durch Weichsand Oueds...
Fahrspass ohne Ende.....



Traumplätze zum Übernachten....




wieder in Atar machen wir uns auf dem Weg Richtung Norden
von Atar nach Choum.
unsere letzte Tour.
Entlang der Erzbahn von Choum nach Bou Lanouar 
um dann über die Grenze nach Marokko einzureisen...




die Offroadpiste ist etwa 430 Kilometer lang
und fühert immer entlang der Trasse....
 


die Eisenerzzüge fahren hier täglich zum Atlantik Hafen
es soll der längste Zug der Welt sein
und hat ein Gesamtgewicht von 17000 Tonnen.... 



mann kann das Getöse der Loks von Weitem hören.... 


"Ben Amira"
einer der drittgrößten Monolithen der Welt...



und wir.....



"Kunst in der Wüste"
hier traffen sich im Namen des Friedens 1999
20 Steinmetzte und fertigten Skulpturen an.....







tolle Skulpturen....








letzter Abend in der Wüste....


wir sind in Mauretanien insgesamt 1450 km Offroad gefahren...
und haben noch nicht wirklich viel gesehen....


                                                                    wir kommen wieder.......



























































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